Hier sind einige unserer Projekte in Kurzform
Autarke und CO2 freie Trinkwasserversorgung
Praktische Umweltbildung und gesundes Schulessen von und für Schüler
Schüler kümmern sich im Schulunterricht um neue Setzlinge
Afrikas größtes Ausbildungsentrum für nachhaltige Landwirtschaft mit über 80 Hektar Fläche
In Chimfunshi, Sambia, führen klimabedingte längere Trockenperioden und sinkender Grundwasserspiegel zu Wasserknappheit, Ernteausfällen und Gesundheitsproblemen durch verschmutztes Wasser. Über 70% der Einwohner haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, was besonders die Gesundheit und Bildungschancen der Kinder beeinträchtigt.
Das von Chimfunshi Wildlife Orphanage Trust verantwortete Projekt zielt darauf ab, die Wasserversorgung durch den Bau neuer Bohrlöcher und Brunnen sowie der Installation von Solarpumpen und die Reparatur bestehender Wasserquellen zu verbessern. Dies wird die Lebensbedingungen der rund Bewohner in der Gemeinde fördern. Die Maßnahmen umfassen auch den Kauf von Baumaterialien und Wasseruntersuchungen, um eine nachhaltige Wasserversorgung und Landwirtschaft zu unterstützen.
Ausbildung für Urban Farming im ländlichen Äthiopien
In Lombok wird mit Fliegenlarven Biomüll recycelt und Farmern als Tierfutter gegeben
In Paraguay werden Don Bosco Lehrer in Ökologie unterstützt
In Äthiopien wird die CO2-freie und kostengünstige Förderung von Trinkwasser aus Brunnen durch den Einsatz von Photovoltaik realisiert
Gemeinsames ARS/Lions Projekt
Gleiche "Denke" und Förderschwerpunkte
Finanziert durch die Marcus-Hübner-Stiftung
Gemeinsames LCIF/Lions/ARS Projekt
Zusammen mit Caritas
Progamme zur Trauerbegleitung und Mediation für Strafgefangene
Autarke Stromversorgung einer NGO für den Eigenbedarf und Training
Medikamente für die Global Mercy und die Africa Mercy (Hospitalschiffe von Mercy Ships) - in Kooperation mit action medeor
Seit 2008 unterstützt die Antonia Ruut Stiftung die Hospizarbeit in Trier durch die Förderung der Da-Sein Hospizstiftung, die sich für die Verbesserung der Lebensqualität schwerstkranker Menschen und ihrer Familien einsetzt. Diese Zusammenarbeit trägt wesentlich dazu bei, ein Netzwerk aus Fürsorge und Unterstützung aufzubauen, dass es Betroffenen ermöglicht, ihre letzte Lebensphase in Würde zu erleben.